Einblicke

PETRA ZIMMERMANN
Die Faszination des Hybriden

Künstlergespräch: Samstag, 23. Nov. 2019 um 15 Uhr

Moderation: Claudia Lehner- Jobst

 

“Die in meinem Schmuck verarbeiteten historischen Versatzstücke sind nicht nur Material für etwas Neues. Sie sind „Kultur-Halbzeug“, Träger eines Narrativs.
Diese Erzählung wird sichtbar gemacht, überarbeitet, zerlegt, neu zusammengefügt, ergänzt, gekürzt, in Teilen gestrichen, fort- und umgeschrieben und schließlich übersetzt.”

Petra Zimmermann

Künstlerprofil

Vernissage der Ausstellung SCHMUCKGEOMETRIE TRIFFT POESIE

am 17.Oktober 2019 mit Isolde Baumhackl und Kayo Saito

Eröffnung der Ausstellung TÖNE DER ERDE am 19. September 2019

mit Silvia Walz und Ramon Puig Cuyàs

Künstlergespräch mit Rike Bartels am 12. September 2019

Moderation: Katahrina Kielmann

Vienna City Gallery Walk

LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAFT
Sommerfest am 27. Juni 2019 um 18 Uhr

mit Anita Eberwein

 

 

Retrospektive von ANNAMARIA ZANELLA im Oratorio San Rocco, Padua

TRA MATERIA E COLORE

noch bis 14.Juli 2019

Eine repräsentative Auswahl aus Annamaria Zanellas unglaublich reichem künstlerischen Schaffen stellte die Kuratorin Mirella Cisotto Nalon gemeinsam mit der Künstlerin zusammen. Nicht chronologisch, sondern nach der Kraft der Farben, Formen und Materialien angeordnet wird der Besucher durch die fiktiven Schmuckräume – le stanze- geleitet, ein Erlebnis!

Renate Slavik, die seit über 20 Jahren mit Zanella zusammenarbeitet und ihre künstlerische Entwicklung aufmerksam begleitet, ist immer wieder begeistert von ihren Werken.

Künstlerportrait Annamaria Zanella

 

FIREWORKS

Kazumi Nagano & Stefano Marchetti

Vernissage am 9.Mai 2019

Reger Besuch herrschte zur Ausstellungseröffnung. Viele  Nagano- und Marchetti – Liebhaber kamen, um ihre aktuellen Arbeiten zu bewundern. Marchetti zeigt das Ergebnis seiner neuesten technischen Errungenschaft: auf der goldenen oder silbernen Oberfläche verschmolzenes Palladium, das den Eindruck von flüchtig hingeworfenen Pinselstrichen erweckt.

Kazumi Naganos gewebten Kunstwerke – sei es aus Goldfäden, Papier- oder Bambusfasern- faszinieren immer wieder. Diese skulpturalen Objekte von großer Zartheit vermitteln gleichzeitig eine geradezu monumentale Kraft.

DER KOSMOS VON TOMAS HOKE

RETROSPEKTIVE IM MMKK KLAGENFURT

Unter der Führung von Tomas Hoke besichtigte eine Abordnung der Galerie Slavik mit Renate Slavik die beiden Ausstellungen TOMAS HOKE – KOSMOS 4d im Museum Moderner Kunst Kärntens und TOMAS HOKE – 2d in der Alpen- Adria Galerie in Klagenfurt – ein unglaublich spannender Rückblick auf 40 Jahre künstlerisches Schaffen.

Tomas und Edmund Hoke gewannen den Architekturwettbewerb zur Gestaltung der Galerieräumlichkeiten. Das Konzept der schwebenden Glasvitrinen und der sich drehenden Scheibe am Eingangsportal überzeugen auch noch nach 28 Jahren Galeriebetrieb.

Der Metallplastiker und Schmuckkünstler ist seit Beginn an mit Arbeiten in kleiner Dimension vertreten.

Künstlerprofil Tomas Hoke

Vor der Alpen Adria Galerie, der Stadtgalerie in Klagenfurt.

Ein paar der ersten Schmuckarbeiten, die Tomas Hoke für die Eröffnungsausstellung der Galerie Slavik kreierte.

Mirror Neuro Cloud 4 WV 723 2014, 150 x 95 x 80 cm, Edelstahl

Gedenkabend für die Schmucklegende

JESUS ELISABETH GU. DEFNER

 

Im Rahmen der Ausstellung MAGIE DER SCHMUCKKUNST fand am 4.April 2019 ein Gedenkabend für die im Juni 2017 verstorbene, österreichische Schmucklegende statt.

Birgit Wiesinger und Renate Slavik sprachen über das Werk und die Persönlichkeit dieser warmherzigen, kreativen und einfühlsamen Künstlerin.

Am 8. Juni 2017  mussten wir uns von unserer geliebten und geschätzten Schmuckkünstlerin Jesus Elisabeth Gu. Defner verabschieden. Sie begleitete die Galerie von den Anfängen an mit vielen spannenden und wunderbaren Ausstellungen. Uns verband eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit. Lisa bezeichnete sich daher selbst oft als Urgestein der Galerie Slavik. Ihre schier unerschöpfliche Schaffenskraft und künstlerische Vielseitigkeit konnte sie bis zum Schluß leben. Wir feierten mit ihr noch das 25.Jubiläum der Galerie, ihr Beitrag zählte zu den Höhepunkten der Ausstellung. Wir vermissen diese warmherzige, kreative, einfühlsame Frau sehr. Ihre Strahlkraft hat weite Kreise gezogen.

Mehr zu ihrer Biographie.

SHINE BRIGHT LIKE A DIAMOND

mit Alexandra Brachtendorf und Alejandra Solar

Vernissage am 18.Oktober 2018

Mit großer Freude präsentiert die Galerie Slavik die beiden Schmuckkünstlerinnen Alexandra Brachtendorf und Alejandra Solar. Die beiden Künstlerinnen verbindet ihre Liebe zu qualitativ hochwertigen, außergewöhnlichen Schmuckwerken. Klare weiche Formen treten in einen spannenden Dialog mit geheimnisvollen Natur- und Landschaftsimpressionen.

Die Ausstellung ist bis zum 17. November 2018 zu sehen.

OMAMORI VON TAKAYOSHI TERAJIMA

4.10. 2018 ab 16 Uhr

(Vienna City Gallery Walk)

Der japanische Künstler verpackt Ihre Wünsche oder Glücksbringer in einem Amulett, auf Japanisch Omamori, das er nach einer besonderen Tradition vor Ort für Sie verschließt.
Taka liebt Metall als Arbeitsmaterial. Seine Schmuckunikate bestechen durch die besondere Technik in der Oberflächengestaltung.

Takayoshi Terajima in der Galerie Slavik am 4.Oktober

Im Rahmen des Vienna City Gallery Walk kam der japanische Künstler Takayoshi Terajima mit seinen noch unverschlossenen Omamori angereist. Die Freude war groß, als der Schmuckkünstler den Auftrag erhielt, ein Amulett mit einer Glücksbotschaft zu verschließen. Die Beschenkte erhielt einen Brief auf hauchdünnes japanisches Papier geschrieben, welcher kunstvoll von Takayoshi im Omamori verpackt wurde. Die Auswahl der Glücksbringer war nicht einfach, weil jedes japanische Kunstwerk in der Oberflächengestaltung eine unglaubliche Vielfalt an prachtvollen Farbkombinationen darstellte.

Viele Besucher waren von dieser Idee begeistert. Eine Kundin überlegt, den Ehering ihrer Mutter verpacken zu lassen. Für den Inhalt sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk sind, denken Sie an ein Omamori von Takayoshi.

SCHMUCKE FOTOGRAFISCHE MOMENTE MIT JULIA WESELY

Vernissage am 20. September 2018

SCHMUCKE FOTOGRAFISCHE MOMENTE

MIT JULIA WESELY

Die KünstlerInnen der Galerie

Vernissage: 20.Sept. 2018, 18 – 20 Uhr

Ein außergewöhnliches Projekt der Galerie Slavik und der Fotografin Julia Wesely vereint Schmuck- und Fotokunst, es findet in der einzigartigen Ausstellung seinen Höhepunkt. Getragen von wichtigen Wegbegleiterinnen der Galerie setzt die Fotokünstlerin ausgewählte Schmuckunikate an besonderen Orten Wiens fantasievoll in Szene.

Halsschmuck Email von Ralph Bakker fotografiert von Julia Wesely

Grassi – Preis 2017 der Galerie Slavik in Leipzig

Dieses Jahr erhielt die deutsche Schmuckküsntlerin Svenja John den Grassi – Preis der Galerie Slavik. Ihre aus Polycarbonat Makrolon bestehenden und mit Computer gestützten Schneidetechniken hergestellten Schmuckarbeiten überzeugten die Jury.

WINTERREISE – 25 Jahre Galerie Slavik

Eindrücke der Vernissage der zweiten Jubiläumsausstellung im November 2016

Schmuck Stadtgespräch – 25 Jahre Galerie Slavik

Eindrücke der Vernissage der ersten Jubiläumsausstellung am 4.Mai 2016

Grassi – Preis 2106 der Galerie Slavik in Leipzig

Die Grassi – Preisträgerin 2016 Melanie Nützel

2016 war für die Galerie Slavik ein besonderes Jahr, wir feierten unser 25jähriges Bestehen mit vielen Aktivitäten. Monatlich fanden Künstler Schmuckgespräche statt. Zwei große Jubiläumsausstellungen im Frühjahr und im Winter ehrten unsere Künstler. Begleitend dazu erschienen zwei reich bebilderte Kataloge.

Schmuckgespräch am 13. Februar 2016 mit der Schmuckkünstlerin Nicola Heidemann und der Federkünstlerin Maria Baumschlager

Nicola Heidemanns Kosmos:
Ich träume Schmuck, ich bin neugierig auf das was sich entwickelt in einem immer währenden Dialog zwischen der Natur und mir.
Als Schöpfer kann ich mich nicht wirklich empfinden.
Eher als Sammler.
Ich sammle Andeutungen, Eindrücke, Assoziationen.
Ein Stück Holz kann mich begeistern, ein Schatten auf einem Stein, ein Glitzern auf einer Wasseroberfläche.
Die unvollständigen Dinge sind es die mich faszinieren.
Die nicht ergründeten Geheimnisse.
Sie lassen mir und auch dem Betrachter Raum für eigene Vorstellungen.
Im besten Fall kann er sich erinnern an einen schönen Tag am See, einen Waldspaziergang, einen Kieselstein.
Platten Tektonik, Vulkane und Gletscher haben unseren Planeten geformt.
Die Bedingungen für das Leben auf der Erde sind von diesen Voraussetzungen abhängig.
Wir haben die Möglichkeit die Erde zu kultivieren, zu formen, die Landschaften zu verwandeln.
Allerdings nur in einem gewissen Rahmen.
Wir sollten uns immer dessen bewusst sein, dass unser Leben nicht endlos ist, dass wir angesichts der geologischen Entwicklungen der Erde so klein und unbedeutend sind, und dass wir zur Natur gehören, nicht sie uns!
Unsere kleinlichen Konflikte um Besitz, Religion, und Macht sind so unbedeutend, wenn wir uns vor Augen führen wie alt dieser Planet ist, und wie grundlegend er sich schon verändert hat im Laufe von Jahrmillionen.
Mit meinem Schmuck möchte ich dieses Gefühl der Verbindung mit der Natur ausdrücken.
Ich liebe die Haptik von einem Stein am Strand. Diese Haptik versuche ich meinen Schmuckstücken zu geben.
Sodass derjenige der meine Schmuckstücke mit sich trägt immer darüber streichen kann.
Eine haptische Erinnerung so zu sagen.
Meine Arbeiten haben immer mehrere Dimensionen.
Eine Form und Oberfläche, und ein verstecktes Innenleben.
Und diese verborgenen Teile sind nur zu erahnen. Sie glitzern aus dem Inneren hervor ohne sich sofort zu erklären.

Schmuckgespräch am 13. Februar 2016 mit der Schmuckkünstlerin Nicola Heidemann und der Federkünstlerin Maria Baumschlager

Nicola Heidemanns Kosmos:
Ich träume Schmuck, ich bin neugierig auf das was sich entwickelt in einem immer währenden Dialog zwischen der Natur und mir.
Als Schöpfer kann ich mich nicht wirklich empfinden.
Eher als Sammler.
Ich sammle Andeutungen, Eindrücke, Assoziationen.
Ein Stück Holz kann mich begeistern, ein Schatten auf einem Stein, ein Glitzern auf einer Wasseroberfläche.
Die unvollständigen Dinge sind es die mich faszinieren.
Die nicht ergründeten Geheimnisse.
Sie lassen mir und auch dem Betrachter Raum für eigene Vorstellungen.
Im besten Fall kann er sich erinnern an einen schönen Tag am See, einen Waldspaziergang, einen Kieselstein.
Platten Tektonik, Vulkane und Gletscher haben unseren Planeten geformt.
Die Bedingungen für das Leben auf der Erde sind von diesen Voraussetzungen abhängig.
Wir haben die Möglichkeit die Erde zu kultivieren, zu formen, die Landschaften zu verwandeln.
Allerdings nur in einem gewissen Rahmen.
Wir sollten uns immer dessen bewusst sein, dass unser Leben nicht endlos ist, dass wir angesichts der geologischen Entwicklungen der Erde so klein und unbedeutend sind, und dass wir zur Natur gehören, nicht sie uns!
Unsere kleinlichen Konflikte um Besitz, Religion, und Macht sind so unbedeutend, wenn wir uns vor Augen führen wie alt dieser Planet ist, und wie grundlegend er sich schon verändert hat im Laufe von Jahrmillionen.
Mit meinem Schmuck möchte ich dieses Gefühl der Verbindung mit der Natur ausdrücken.
Ich liebe die Haptik von einem Stein am Strand. Diese Haptik versuche ich meinen Schmuckstücken zu geben.
Sodass derjenige der meine Schmuckstücke mit sich trägt immer darüber streichen kann.
Eine haptische Erinnerung so zu sagen.
Meine Arbeiten haben immer mehrere Dimensionen.
Eine Form und Oberfläche, und ein verstecktes Innenleben.
Und diese verborgenen Teile sind nur zu erahnen. Sie glitzern aus dem Inneren hervor ohne sich sofort zu erklären.

Schmuckgespräch am 13. Februar 2016 mit der Schmuckkünstlerin Nicola Heidemann und der Federkünstlerin Maria Baumschlager

Nicola Heidemanns Kosmos:
Ich träume Schmuck, ich bin neugierig auf das was sich entwickelt in einem immer währenden Dialog zwischen der Natur und mir.
Als Schöpfer kann ich mich nicht wirklich empfinden.
Eher als Sammler.
Ich sammle Andeutungen, Eindrücke, Assoziationen.
Ein Stück Holz kann mich begeistern, ein Schatten auf einem Stein, ein Glitzern auf einer Wasseroberfläche.
Die unvollständigen Dinge sind es die mich faszinieren.
Die nicht ergründeten Geheimnisse.
Sie lassen mir und auch dem Betrachter Raum für eigene Vorstellungen.
Im besten Fall kann er sich erinnern an einen schönen Tag am See, einen Waldspaziergang, einen Kieselstein.
Platten Tektonik, Vulkane und Gletscher haben unseren Planeten geformt.
Die Bedingungen für das Leben auf der Erde sind von diesen Voraussetzungen abhängig.
Wir haben die Möglichkeit die Erde zu kultivieren, zu formen, die Landschaften zu verwandeln.
Allerdings nur in einem gewissen Rahmen.
Wir sollten uns immer dessen bewusst sein, dass unser Leben nicht endlos ist, dass wir angesichts der geologischen Entwicklungen der Erde so klein und unbedeutend sind, und dass wir zur Natur gehören, nicht sie uns!
Unsere kleinlichen Konflikte um Besitz, Religion, und Macht sind so unbedeutend, wenn wir uns vor Augen führen wie alt dieser Planet ist, und wie grundlegend er sich schon verändert hat im Laufe von Jahrmillionen.
Mit meinem Schmuck möchte ich dieses Gefühl der Verbindung mit der Natur ausdrücken.
Ich liebe die Haptik von einem Stein am Strand. Diese Haptik versuche ich meinen Schmuckstücken zu geben.
Sodass derjenige der meine Schmuckstücke mit sich trägt immer darüber streichen kann.
Eine haptische Erinnerung so zu sagen.
Meine Arbeiten haben immer mehrere Dimensionen.
Eine Form und Oberfläche, und ein verstecktes Innenleben.
Und diese verborgenen Teile sind nur zu erahnen. Sie glitzern aus dem Inneren hervor ohne sich sofort zu erklären.

Schmuckgespräch am 12.März 2016 mit Michael Becker und Stephan Hampala

25 Jahre Galerie Slavik – ein Ort der leidenschaftlichen Schmuck- Kunstvermittlung!
Es ist schon bemerkenswert: Bereits seit einem Vierteljahrhundert präsentiert die Galerie Slavik zeitgenössische internationale Schmuckkünstler und hat sich als ein Ort der Begegnung und leidenschaftlichen Kunstvermittlung etabliert. In der Wiener Himmelpfortgasse 17 werden auch immer wieder anregende Momente erschaffen, wenn Kunden der Galerie ihr unverwechselbares Schmuckunikat finden und ihre “Kunst am Körper” mit nach Hause nehmen. Kunst möchte ja auch erstanden werden!
Und auch damit ist die Galerie Slavik seit 25 Jahren erfolgreich: sie zeigt, selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, Präsenz und Ausdauer in dem spannenden und nicht immer einfachen Metier der zeitgenössischen Schmuckkunst.
Es gäbe kein Jubiläum und schon gar keine Jubiläumsfeierlichkeiten, würden nicht Renate Slavik und ihre Mitarbeiterinnen stetig, mit viel Enthusiasmus, Freude und Sachkenntnis über Schmuckkunst aufklären, künstlerische Innovationen entdecken und die mittlerweile zahlreichen Künstler der Galerie fördern und manchmal auch fordern.

Und natürlich wäre die Galerie Slavik undenkbar ohne ihre Künstler, die gleichsam die DNA, die schöpferische Grundlage der Galerie sind. Die Galerie Slavik und ihre Künstler, Künstler und Galerie – sie bedingen einander und tragen seit 25 Jahren dazu bei, dass die Galerie Slavik ist, was sie ist: Ein wunderbarer, inspirierender, unverwechselbarer Ort, der nun, so ist fest zu hoffen und der Galerie zu wünschen, die künstlerischen Entwicklungen der kommenden 25 Jahre ins Visier zu nehmen vermag!

— Dr. Heike Welz, Auszug aus dem Künstlergespräch am 12. März 2016

Schmuckgespräch am 9.April 2016 mit Gerti Machacek und Letizia Plankensteiner

Gerti Machacek sieht ihre plastischen Schmuckstücke als Erinnerungs- und Identifikationsobjekte. Letizia Plankensteiner bevorzugt das Material Gold, das sie in fantastischer Formenvielfalt zu spannenden Ringkompositionen verarbeitet.

Beiden Künstlerinnen ist der skulpturale Umgang mit den bevorzugten Werkstoffen Gold und Silber gemeinsam.